Was Sie vor dem Kauf über Außenborder wissen sollten
1. Die Außenbordmotoren
Die Motoren außerhalb des Schiffs, die auch als Außenbordmotoren bezeichnet werden, können bewegt oder geneigt werden, um sich an verschiedene Wassertiefen anzupassen. Diese Motoren bieten Vorteile wie eine verbesserte Manövrierfähigkeit und einen geringeren Zug. Außerdem sind sie in der Regel einfacher zu installieren und zu warten als Innenbordmotoren.
Außenbordmotoren sind als Zweitakt- (2T) oder Viertaktmotoren (4T) erhältlich und können mit Benzin- oder Elektrobatterien betrieben werden. Die Wartung dieser Motoren ist je nach Typ unterschiedlich, umfasst aber in der Regel regelmäßige Ölwechsel, den Austausch von Kraftstofffiltern und Propellerinspektionen. Sie werden üblicherweise in kleinen Booten eingesetzt, sind aber auch in größeren Schiffen zu finden.
Bei Sport- und Fischerbooten werden zu Antriebszwecken häufig Außenbordmotoren eingesetzt. Diese Motoren sind am Heck der Boote angebracht und dienen als Antriebskraft, die das Boot nach vorne treibt. Sportbootfahrer haben den Luxus, aus einer Vielzahl von Größen und Leistungsstärken von Außenbordmotoren wählen zu können, die den speziellen Anforderungen ihrer Boote gerecht werden. Außenbordmotoren für Boote haben Vor- und Nachteile, verschiedene Arten und Faktoren, die beim Kauf eines Motors berücksichtigt werden müssen. Dieser Artikel wird diese Themen im Detail erforschen.
2. Arten von Außenbordmotoren
Die beiden Hauptkategorien von Außenbordmotoren sind Zweitakt- und Viertaktmotoren. Die schnellere Verbrennung von Zweitaktmotoren erfordert ein Gemisch aus Öl und Kraftstoff. Sie sind billiger und leichter als Vierzylindermotoren, machen aber auch mehr Lärm und stoßen mehr Abgase aus. Zweitaktmotoren werden in der Regel für kleine Boote und Freizeitaktivitäten verwendet.
Sie werden nur mit Kraftstoff betrieben und verbrennen langsamer als gewöhnliche Motoren. Sie sind leiser und sauberer als Zweitaktmotoren, aber auch schwerer und teurer. Viertaktmotoren werden in der Regel für große Boote und für die Berufsfischerei verwendet.
Darüber hinaus gibt es auch elektrische Motorradmotoren, die mit Batterien betrieben werden. Sie sind leise, makellos und einfach zu warten, haben aber nur eine begrenzte Reichweite und eignen sich nicht für große Boote oder Aufgaben, die viel Kraft erfordern.
3. Vor- und Nachteile von Außenbordmotoren
Benzinmotoren haben viele Vorteile, z. B. ihre Tragbarkeit, einfache Bedienung und Energieeffizienz. Sie sind außerdem leichter zu warten als Innenbordmotoren, da sie für Wartungs- und Reparaturarbeiten vom Boot abgenommen werden können.
Aufgrund ihrer Fähigkeit, in eine Vielzahl von Booten eingebaut und in einer Vielzahl von Gewässern eingesetzt zu werden, sind Außenbordmotoren auch vielseitiger einsetzbar als Innenbordmotoren.
Außenbordmotoren haben jedoch einige Nachteile:
Sie sind anfälliger als Innenbordmotoren und können empfindlicher auf Wind- und Seegang reagieren. Außerdem können Außenbordmotoren in der Anschaffung und im Unterhalt teurer sein als Innenbordmotoren.
4. Faktoren, die beim Kauf eines Außenbordmotors zu berücksichtigen sind
Beim Kauf eines Leistungsmotors sind mehrere Faktoren zu berücksichtigen. Die Größe des Außenbordmotors, den Sie kaufen, hängt von der Größe Ihres Bootes ab. Während kleine Boote auch mit weniger leistungsstarken Motoren auskommen, benötigen große Boote stärkere Motoren, um sie vorwärts zu treiben.
5. Eigenschaften von Außenbordmotoren
Die Leistung und Haltbarkeit von Bootsmotoren kann durch eine Reihe von Merkmalen beeinträchtigt werden.
5.1 Leistung
Die Leistung des Motors wird in Kilowatt (PS) gemessen. Je mehr Dampfzylinder der Motor hat, desto höher ist die Geschwindigkeit, mit der das Boot angetrieben werden kann.
Die erforderliche Leistung wird von der Größe und dem Gewicht des Bootes sowie von den Seebedingungen bestimmt.
5.2 Länge der Welle
Die Höhe des Hinterteils des Bootes beeinflusst die Länge der Außenbordwelle des Motors.
Ist die Welle zu kurz, kann der Motor den Antrieb möglicherweise nicht vollständig ins Wasser eintauchen, was sich auf die Leistung und die Stabilität des Bootes auswirken kann.
Ist die Welle zu lang, besteht ein größeres Risiko, dass der Motor mit der Wasseroberfläche in Berührung kommt.
5.3 Richtungsabhängiges System
Außenbordmotoren können mit einer Fernbedienung oder einem System mit Franchise-Lenkrad ausgestattet sein. Während Fernsteuerungssysteme bei größeren Schiffen häufiger anzutreffen sind, sind Systeme mit offenem Lauf bei kleineren Schiffen üblicher.
5.4 Geschwindigkeitsverhältnis
Das Übersetzungsverhältnis eines Motors beeinflusst die Geschwindigkeit und die Leistung. Bei einem hohen Übersetzungsverhältnis erhält man mehr Geschwindigkeit, aber weniger Leistung, während man bei einem niedrigen Übersetzungsverhältnis mehr Leistung, aber weniger Geschwindigkeit erhält.
5.5 Kühlsystem
Hochleistungsmotoren können mit einem Süß- oder Meerwasserkühlsystem ausgestattet sein. Süßwassersysteme sind vorzuziehen, da sie Korrosion verhindern und die Lebensdauer des Motors verlängern.
6. Umweltfaktoren
Die Umwelt kann durch Verbrennungsmotoren beeinträchtigt werden, insbesondere durch Lärmbelästigung und Abgasemissionen.
6.1 Emissionen
Aufgrund der Mischung aus Öl und Kraftstoff neigen Zweitaktmotoren dazu, mehr Abgase auszustoßen als Viertaktmotoren. Es ist ratsam, einen Notfallplan für den Fall von Problemen zu haben.
6.2 Lärmbelästigung
Außenbordmotoren können auch einen hohen Lärmpegel erzeugen, der das Leben auf See und das Segelerlebnis beeinträchtigen kann. Umweltvorschriften können den von leistungsstarken Motoren erzeugten Lärmpegel begrenzen.
7. Tipps für die Wartung von Außenbordmotoren
Die regelmäßige Wartung des PS-Motors erhöht die Leistung und verlängert die Lebensdauer. Überprüfung der Füllstände:
Die regelmäßige Überprüfung der Kraftstoff- und Ölstände in der Brennkammer des Motors ist unerlässlich. Die Ölstände sollten innerhalb der vom Hersteller empfohlenen Spannen liegen und der Kraftstofffilter sollte regelmäßig ausgetauscht werden.
8. Entwurfsschema für einen Außenbordmotor
Wie Sie in der Abbildung sehen können, besteht ein typischer Außenbordmotor aus mehreren Hauptteilen:
1. Der Motorblock: Er ist das Hauptelement des Motors und enthält die Zylinder, Kolben, Ventile und Träger.
2. Der Öltank: Er enthält das Öl, das die beweglichen Teile des Motors schmiert.
3. Das Zündsystem: Es liefert den Funken, der für die Zündung des Luft-Kraftstoff-Gemischs im Motor erforderlich ist.
4. Das Kühlsystem: Es hält die Motortemperatur auf einem sicheren Niveau, indem es die Hitze aus dem Motor ableitet.
5. Das Ansaugsystem: Es versorgt den Motor mit Kraftstoff und Luft, damit er Energie erzeugen kann.
6. Das Abgassystem des Motors beseitigt die Abgase des Motors.
7. Die Kraftstoffpumpe: Sie versorgt den Motor mit Kraftstoff aus dem Tank.
8. Die Lenkanlage: Sie steuert die Richtung und die Geschwindigkeit des Bootes.
9. Der Spiralpropeller: Er wandelt die Kraft des Motors in Schub um, um das Boot vorwärts zu bewegen.
Der Motorblock eines typischen PS-Motors ist auf einer Montageplatte nahe dem Heck des Bootes montiert. Um das Boot auf dem Wasser anzutreiben, ist ein Hubschrauber auf der Auspuffwelle des Motors montiert und dreht sich.
Die Richtung und Geschwindigkeit des Bootes kann durch Drehen der Gondel mithilfe des Navigationssystems gesteuert werden. Das Kühlsystem hält den Motor auf einer sicheren Temperatur, indem es die Motorwärme abführt; in der Regel wird Meerwasser zur Kühlung des Motors verwendet.
9. Wie wählt man die richtige Welle für einen Außenbordmotor?
Bei der Auswahl der richtigen Außenbordmotorwelle sollten Sie eine Reihe von Faktoren berücksichtigen, z. B. die Länge des Hecktisches Ihres Bootes, den Bootstyp, den Sie besitzen, das Gesamtgewicht des Bootes und die Fahrtechnik, die Sie anwenden möchten.
Der Abstand zwischen dem Heck des Bootsrumpfes und der Stelle, an der der Hilfsmotor montiert ist, ist die Länge des Hecktisches Ihres Bootes:
15, 20, 25 und 30 Zoll (38, 51, 64 und 76 cm).
Die Länge der Welle, die Sie für Ihr Boot wählen, ist entscheidend, da eine zu lange oder zu kurze Welle die Leistung des Motors beeinflussen kann.
Auch die Art des Bootes, das Sie besitzen, ist bei der Auswahl der richtigen Welle wesentlich zu berücksichtigen. Je nach Konstruktion und Einsatzzweck benötigen Fischerboote, Sportboote und Rennboote unterschiedliche Wellenarten.
Ein weiterer entscheidender Faktor, den es zu berücksichtigen gilt, ist das Gesamtgewicht des Bootes, das das Gewicht der Passagiere und der Ausrüstung einschließt. Um das Boot in Bewegung zu setzen, braucht es einen Motor, der umso stärker ist, je schwerer er ist.
Eine zu kurze Welle liefert möglicherweise nicht genug Leistung für ein schwereres Boot, während eine zu lange Welle die Leistung des Motors verringern kann. Schließlich sollten Sie bei der Wahl der Welle unbedingt Ihren Fahrstil berücksichtigen. Eine kürzere Welle ist besser geeignet, wenn Sie angeln oder mit geringerer Geschwindigkeit fahren möchten. Eine längere Welle ist besser geeignet, wenn Sie vorhaben, mit hoher Geschwindigkeit zu fahren oder sportlich fahren möchten.
Abschließend sollten Sie bei der Auswahl der geeigneten Welle für Ihren Außenbordmotor den Typ des Bootes, das Sie besitzen, das Gesamtgewicht des Bootes und die Art der Fahrt, die Sie beabsichtigen, berücksichtigen.
Für detailliertere Informationen und Empfehlungen, die speziell auf Ihr Boot zugeschnitten sind, sollten Sie die Bedienungsanleitung des Motorherstellers zu Rate ziehen.
10 Einschalten: 2 Takt / 4 Takt
Außenbordmotoren können in zwei Hauptkategorien eingeteilt werden: 2-Takt-Motoren und 4-Takt-Motoren. Ihre Funktionsweise unterscheidet sich leicht.
10.1 2-Takt-Außenbordmotor
Ein Verbrennungsmotor mit einem zweistufigen Verbrennungszyklus wird als Zweitakt-Außenbordmotor bezeichnet. Der Prozess läuft wie folgt ab:
1. Die Mischung aus Öl und Benzin wird in den Vergaser gegeben.
2. Der sich im Zylinder nach oben bewegenden Kolben komprimiert das Gemisch.
3. Durch die Entzündung des Kraftstoffs durch ein von der Flamme kommendes Stellglied kommt es zu einer Explosion, die den Kolben nach unten drückt.
4. Der Kolben bewegt sich nach oben und drückt die Abgase durch das Auslassventil aus dem Zylinder.
Jedes Mal, wenn sich der Kolben im Zylinder von oben nach unten bewegt, wiederholt sich dieser Zyklus. Wenn der Motor läuft, werden Kraftstoff und Frischluft in den Vergaser gesaugt, mit dem Motoröl vermischt und dann zur Verbrennung in den Zylinder geleitet. Das Motoröl muss mit dem Kraftstoff vermischt werden, bevor es dem Vergaser gemäß dem Zweistufen-Schmiersystem zugeführt wird.
10.2 4-Takt-Außenbordmotor
Ein Verbrennungsmotor mit einem Viertakt-Verbrennungszyklus wird als Viertaktmotor bezeichnet. Der Prozess läuft folgendermaßen ab:
1. Wenn der Kolben nach unten bewegt wird, zwingt das Einlassventil Frischluft in den Zylinder.
2. Bewegt sich der Kolben nach oben, wird die Luft im Zylinder komprimiert.
3. Eine Kraftstoffeinspritzdüse spritzt den Kraftstoff in den Zylinder des Motors.
4. Der Kraftstoff wird durch die Flamme der Lampe entzündet, was zu einer Explosion führt, die den Kolben nach unten drückt.
5. Jedes Mal, wenn der Kolben nach oben fährt, lässt das Auslassventil die Abgase ab.
Der wichtigste betriebliche Unterschied liegt in der Schmierung. Im Gegensatz zu Viertaktmotoren, die über ein separates Schmiersystem verfügen, benötigen Zweitaktmotoren ein Gemisch aus Motoröl und Kraftstoff.
11. EU-Normen
Die Richtlinie 2013/53/EU, die die vorherige Verordnung (94/25/EG) über Sportboote ersetzt, legt die Normen für die Europäische Union fest. Die Verordnung legt Anforderungen an Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz für Sportboote, einschließlich Außenbordmotoren, fest, die in der Europäischen Union verkauft werden.
Die in der EU-Verordnung für Sportboote festgelegten Anforderungen betreffen die Sicherheitsausrüstung, die Navigationsausrüstung, die Motorsysteme, die Kraftstofflagertanks, die Lärmemissionen, die Gasemissionen und die Abwasseremissionen. Die Anforderungen variieren je nach Größe und Art des Bootes.
Beispielsweise unterliegen Sportboote mit einer Länge von weniger als 2,5 m nicht der Verordnung, während Sportboote mit einer Länge zwischen 2,5 und 24 m die Richtlinie erfüllen müssen. Die Vorschriften für die Schiffsklassifikation müssen auch von Sportbooten mit einer Länge von mehr als 24 Metern eingehalten werden.
Zu den Anforderungen an Hochleistungsmotoren gehören Grenzwerte für Lärm- und Abgasemissionen sowie Sicherheitsanforderungen für Antriebssysteme. Darüber hinaus müssen die Motoren die in der Richtlinie angegebenen Leistungsstandards erfüllen.
Hersteller von Pferdestärkenmotoren müssen Tests durchführen und Zertifikate erhalten, um sicherzustellen, dass ihre Produkte den EU-Standards entsprechen. Auch Freizeitboote mit Außenbordmotoren müssen den EU-Vorschriften entsprechen und das CE-Konformitätszeichen tragen.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website. Um sicherzustellen, dass ihre Produkte den Normen entsprechen, müssen die Hersteller Tests durchführen und Zertifizierungen erhalten und die Boote müssen das CE-Konformitätszeichen tragen.
12. RCD-Normen
Die RCD-Normen (Recreational Craft Directive) sind Anforderungen der Europäischen Union für Sportboote. Für Boote, die in der EU verkauft werden, legen sie Anforderungen in Bezug auf Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz fest. Alle Sportboote mit einer Länge von mehr als 2,5 m müssen die RCD-Normen erfüllen, auch Außenbordmotoren.
Die RCD-Normen verlangen, dass Sportboote bestimmte Bau- und Sicherheitsstandards erfüllen, u. a. in Bezug auf Stabilität, Schwimmfähigkeit, Sicherheitsausrüstung, elektrische und Gassysteme, Lärm und Abgasemissionen. Die RCD-Normen umfassen auch Anforderungen an die Dokumentation des Bootes, wie z. B. die EG-Konformitätsbescheinigung.
Die RCD-Normen sind für alle in der Europäischen Union verkauften Sportboote verbindlich, unabhängig davon, ob sie in der EU hergestellt oder aus dem Ausland importiert wurden. Hersteller von Sportbooten müssen Tests und Zertifizierungen durchführen, um sicherzustellen, dass ihre Produkte den RCD-Standards entsprechen, bevor sie sie auf den Markt bringen.
13. Marke Anqidi /Aiqidi
Das chinesische Unternehmen Zhejiang Anqidi Power Machinery Co. stellt Motoren für verschiedene Einsatzzwecke her, darunter auch Außenbordmotoren. Das Unternehmen wurde 2002 gegründet und konzentriert sich auf die Entwicklung, die Herstellung und den Verkauf von Motoren.
Um den Bedürfnissen der verschiedenen Bootstypen und Nutzer gerecht zu werden, bietet das Unternehmen eine Reihe von Außenbordmotoren mit unterschiedlichen Leistungsstärken an. Das Unternehmen legt großen Wert auf die Zuverlässigkeit und hohe Qualität seiner Produkte sowie auf die kontinuierliche Verbesserung der Technologie- und Produktionsprozesse.
Mit langjähriger Erfahrung in der Entwicklung und Produktion von Außenbordmotoren ist es dem Unternehmen gelungen, sich als führender Hersteller in China zu positionieren und ein weltweites Vertriebsnetz von fast 30 Ländern abzudecken.
Mit der Marke AIQIDI trat das Unternehmen Zhejiang Anqidi Power Machinery Co., Ltd. im Jahr 2020 offiziell in den deutschen Markt ein. Smarine ist somit aus diesem Grund der exklusive Vertriebspartner für Außenbordmotoren der Marke AIQIDI in Deutschland und Frankreich.
14 Warum bei SMARINE kaufen?
Wenn Sie einen Motor suchen, der die folgenden Kriterien erfüllt: ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis, Zufriedenheit, kurze Lieferzeiten und einen Kundenservice, der Ihnen zuhört, dann gibt es gute Gründe, bei SMARINE zu kaufen:
• Als exklusiver Partner von AIQIDI in Deutschland erhalten Sie bei Smarine einen Außenbordmotor von hoher Qualität, der den großen Marken (Yamaha, Honda, Mercury, Suzuki usw.) ebenbürtig ist, und das zu geringeren Kosten, da es keinen Zwischenhändler zwischen der Produktion und uns gibt; außerdem unterliegen alle Artikel der Marke AIQIDI den europäischen Normen und werden Ihnen mit einer Garantie von 2 Jahren geliefert.
• Bei uns erhalten Sie Ihren Motor innerhalb von 1-3 Tagen nach der Bestellung; außerdem wird Ihnen ein 14-tägiges Rückgaberecht nach Erhalt des Artikels eingeräumt.
• Außerdem können Sie vor und nach dem Kauf während unserer Geschäftszeiten (Montag-Freitag, 9-18 Uhr) mit unserer Verkaufsabteilung Kontakt aufnehmen, um sich beraten zu lassen und weitere Informationen zu erhalten.